
DNA-Analyse und Vaterschaftsbeweis – das müssen Sie wissen
DNA-Test-Verfahren sind heutzutage ein Standardverfahren und nicht mehr wirklich aufregend – zumindest für Ärzte oder das Labor nicht. Ganz anders sieht das bei den Angehörigen oder Betroffenen aus. Du weißt nicht wer dein leiblicher Vater ist? Du kannst dir nicht erklären, wie das Kind in dein Leben kam? Du vermutest eine Schwester zu haben? Viele Fragen – wenig Antworten. Oder doch? Natürlich gibt es auf jede Frage eine Antwort, die Frage ist nur – wo findet man diese ohne groß zu suchen? Online gibt es mittlerweile viele Foren und Anbieter, die ausführlich über dieses Thema berichten. Wer einen DNA Test macht, der weiß worauf er sich einlässt. Jeder Vaterschaftstest liefert sichere und schnelle Ergebnisse. Stolze 99,99% Sicherheit. Das soll mal einer nachmachen. Du kannst also davon ausgehen, dass du dich zu 100% auf das Testergebnis verlassen kannst.
Kooperation eines Familienmitglieds ist erforderlich
Ein einfacher Vaterschaftstest kostet nicht viel Geld. Wichtig ist die Frage, ob der Vater kooperationsbereit ist am Test mitzumachen. Sollte das nicht der Fall sein, ist es von Nöten, dass ein weiteres Familienmitglied am Test beteiligt ist. Sollte niemand in der Familie bereit sein am Test teilzunehmen, dann ist es leider nicht möglich einen solchen Analyse-Test durchzuführen. In besonders schwierigen Fällen ist es immer ratsam, die Dienststelle anzurufen. Vielleicht ist es doch noch möglich, eine Lösung zu finden. Für den Test benötigst du nämlich eine DNA-Probe des Vaters (oder eines Familienmitgliedes väterlicherseits). Diese DNA-Probe kann mittels Speichel oder Haar erfolgen. Die dafür notwendigen Tools werden mit dem DNA-Kit zugesendet und müssen von Ihnen bloß angewendet werden.
DNA-Probe alleine entnehmen?
Eine DNA-Probe kannst du ganz einfach selbst entnehmen. Dafür benötigst du rein gar nichts, nur dich selbst und ein Wattestäbchen. Das Wattestäbchen und den Behälter, in dem du das Stäbchen anschließend verstaust, wird dir zugesendet. Und keine Sorge: der Umschlag ist neutral und alles ist anonym gehalten. Du kannst also ganz sorglos sein und dich entspannen. Niemand wird von dem Test erfahren. Du fragst dich, wie das mit Tests vor der Geburt aussieht? Ist es möglich einen pränatalen Vaterschaftstest durchzuführen? Ja, möglich ist es schon. Was du dafür benötigst? Eine Blutprobe der Mutter und einen Speichelabstrich des Vaters. Dieser Test birgt keine Risiken für das Ungeborene Kind. Dieser Test ist bereits nach der neunten Schwangerschaftswoche möglich. Das Ergebnis wird dir innerhalb von acht Tagen zugesendet.
DNA beim Baby
Nach der 9. Schwangerschaftswoche kannst du also einen Vaterschaftstest machen. Dies ist relevant, wenn du dich frägst, ob der Vater wirklich der Vater des ungeborenen Kindes ist. Du entscheidest, ob du einen Eiltest brauchst und die Ergebnisse bereits nach vier Tagen wissen willst – oder ob ein Ergebnis in regulären acht Tagen reicht.

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